Januar 1989

Orientalischer Tanz wird erstmals bei uns – zunächst in einem Wochenendkurs – unterrichtet.


30.01. bis 02.02.1989

Kinderfasching: Jedes Kind bringt einen lebensgroßen, selbst gebastelten Zuschauer aus Papier mit.

Diese Kunst­wer­ke zieren noch eini­ge Wochen die Wände des klei­nen Saals und schau­en beim Unter­richt zu – ideal, um sich lang­sam an Publi­kum zu gewöhnen ...

in der Faschingswoche tanzen Clowns, Feen, Mäuse und allerlei bei uns im Studio


27.02.89

1. Geburtstag des Tanzstudios: Geburtstagskuchen für alle SchülerInnen - wir feiern kräftig.


März 1989

Autogenes Training mit Brita Schinzler kommt neu hinzu.


03./04./05. sowie 11./12.03.1989

Auftritte „Revue“ – Zauber der Musik: An fünf Abenden tanzt die Studiogruppe (Choreographie-Auftrag Susanne Willing-Zunker) in der Festhalle Gaggenau-Bad Rotenfels:

  1. Walzer „Wiener Blut“
  2. Japa­ni­scher Fächertanz
  3. Unga­ri­scher Tanz Nr. 5 (Brahms)
  4. Wein­lied
  5. „Mit Musik geht alles besser ...“

Schwingende Röcke, ein zauberhaftes Tanzpärchen und flotte Bewegungen bei der Revue 1989Gruppenaufnahmen der Tänzerinnen auch mit der Choreographin Susanne


Mai 1989

Wir nehmen Maß für die legendären „Erdbeerröcke“ des Tanznachwuchses.

An der Studio­vor­füh­rung im Okto­ber dürfen auch die Jüngs­ten, die gera­de erst 4 Jahre alt sind, teil­neh­men. Ein nicht unwich­ti­ger Anreiz ist die Aussicht auf die wunder­vol­len Röcke mit dem Erdbeer­mus­ter, die so herr­lich weit schwin­gen, wenn man sich dreht. In diese Röcke dürfen in den nach­fol­gen­den Jahren noch Gene­ra­tio­nen von Schü­le­rIn­nen schlüp­fen; älte­re Tänze­rin­nen werden sich – wenn sie die Kostü­me wieder einmal auf der Bühne sehen – mit Stolz daran erin­nern, dass auch sie einmal einen Erdbeer­rock tragen durften.

Die legendären Erdbeerröcke tanzen zum ersten Mal auf einer Bühne


24.06.1989

Auftritt beim Sommerfest im Lebenshilfe-Kindergarten in Rastatt:

  1. „Puppen­thea­ter“ (Studio­grup­pe)

Die Tänzerinnen verwandeln sich in tanzende Puppen


25.06.1989

Auftritte beim DJK-Kinderfest in Rastatt (Studiogruppe):

  1. „Brea­king Out“
  2. „Puppen­thea­ter“
  3. „Unga­ri­scher Tanz“

In Erin­ne­rung bleibt dieser Auftritt, da er das aller­ers­te „Bühnen­in­ter­view“ beinhal­tet, dem Zahl­lo­se folgen werden – ein idea­ler Start.

Tänzerinnen beim DJK Kinderfest 1989


05.07.1989

1. riesengroßes Sommerabschluss-Training im Odeon-Saal in Kuppenheim mit allgemeinem Training (Ute Busch und Susanne Willing-Zunker).

Danach zeigen Folk­lo­re­grup­pe, Jazz AmV („Chorus Line“), 2 klei­ne Balle­ri­nen, Jazz F („Brea­king Out“, „Let me dance“ und „Puppen­thea­ter“) und Jazz M („Never gonna give“) ihre aktu­el­len Kombi­na­tio­nen - dies bereits zur Bühnen­ge­wöh­nung für unse­re 1. Studio­vor­füh­rung im Herbst 1989.

gemeinsam tanzen die springenden Pünktkler das Tanzjahr aus


August 1989

Umfrage zum Sommerabschluss-Training, um die Wünsche der springenden Pünktler noch besser kennen zu lernen.


August 1989

Ute Busch beginnt als neue Lehrkraft im Punkt.


September 1989

“Wir bauen an!” heißt die gute Nachricht für alle Pünktler (und alle, die es gerne werden wollen, wenn wir im 2. Tanzraum endlich mehr Kurse anbieten können).

Auch die jüngs­ten Tänze­rin­nen iden­ti­fi­zie­ren sich sehr mit unse­rem Erwei­te­rungs­vor­ha­ben. Eine Oma erzählt uns lachend, dass sie schon dach­te, ihre Kinder würden einen Anbau ans Haus planen, da ihre Enke­lin immer „WIR bauen an, Oma“ wiederholte ...


07.10.1989

Auftritt im Kurhaus in Forbach:

„Brea­king Out“ (Studio­grup­pe)

Tänzerinnen zeigen den Tanz Breaking Out


22.10.1989

1. Studiovorführung, „Eine Weltreise“ im „Ochsen“ in Kuppenheim.

20 Tänze werden gezeigt, auf der Bühne stehen zahl­rei­che Studio­mit­glie­der von den jüngs­ten Frisch­lin­gen bis zu den fort­ge­schrit­te­nen Erwachsenen.


28.10.1989

Auftritte in St. Alexander Rastatt ZAUBERGALA (Studiogruppe):

  1. „Brea­king Out“
  2. „New York“

05.11.1989

1. Besuch der Baden-Württembergischen Jazztanzmeisterschaften.

Die Studio­grup­pe ist nur als Zuschau­er dabei – und beschließt, beim nächs­ten Mal mitzutanzen ...


November 1989

Selbstständiges Training:

Wir bieten in 3 frei­en Stun­den während der Woche an, den Tanz­raum auch zu selbst­stän­di­gem Trai­ning (also ohne Lehr­kraft) kosten­frei zu nutzen – und dürfen erle­ben, dass wir viele sehr akti­ve und moti­vier­te Tänze­rIn­nen haben, die dieses Ange­bot anneh­men und flei­ßig üben.


Dezember 1989

Workshop mit  Jürgen Leuchtner

Der Panto­mi­me Jürgen Leucht­ner aus Frei­burg, der unse­re Okto­ber-Tanz­show mit einer Einla­ge berei­cher­te, ist ein Wochen­en­de zu Gast, um uns in seine darstel­len­den Küns­te einzu­wei­hen – ein toller Workshop!


Dezember 1989

„To dance is to live“ - unser Motto für die 90er-Jahre: Tanzen heißt Leben!

Dieser Slogan ist momen­tan auf vielen Veröf­fent­li­chun­gen zu lesen. Obwohl er englisch ist, gefiel er ausneh­mend gut. Ansons­ten bemü­hen wir uns sehr um die deut­sche Spra­che, zum Beispiel indem wir „Jazz­tanz­stun­den“ haben statt „Jazz­dance­clas­ses“ o.Ä..


21.12.1989

Weihnachts-Essen ganz vieler springender Pünktler im Ochsen in Kuppenheim.