20.02.1988

Umzug ins neue Haus in Kuppenheim

und - während noch die letz­ten Hand­wer­ker und die gesam­te Fami­lie am Werkeln sind – letz­te Vorbe­rei­tun­gen für die Eröff­nung des Tanzstudios.


27.02.1988

Neu-Eröffnung Tanzstudio “Der springende Punkt“ mit einem Tag der offenen Tür

Das Tanzstudio wird eröffnet und wird mit vielen Gästen beehrtEröffnung des Tanzstudios mit Schauvorführungen


29.02.1988

Die ersten Kurse beginnen ... Der allererste Stundenplan enthält 6 Kinderkurse und 12 Stunden für Erwachsene.

Wich­ti­ge Regeln von Anfang an: Eine Probe­stun­de ist kosten­los. Erst nach dieser Probe­stun­de kann man sich anmel­den. Es gibt immer wieder 10-stün­di­ge Schnup­per­kur­se für erwach­se­ne Anfän­ge­rIn­nen, die ein Kennen­ler­nen des Tanz­stils und der Lehr­kraft ermöglichen.

Auch Rock’n’Roll steht auf unse­rem Eröffnungsstundenplan!

Außer Susan­ne Willing-Zunker sind Vale­ria Morel­li und Susan­ne Gauf die „Lehr­kräf­te der ersten Stunde“.


Ende Februar 1988

Rote Studioaufkleber bekommen alle, die sich bei uns anmelden und wer mag, erhält auch eine Baumwolltasche mit Springende-Pünktler-Logo.

1988 sind umwelt­freund­li­che Stoff­ta­schen noch abso­lu­tes Neuland und unse­re Mitglie­der sind ganz begeis­tert über die Baum­wol­le-statt-Plas­tik-Alter­na­ti­ve.


März 1988

Die ersten Einladungen zu Wochenendlehrgängen werden verschickt:

Haupt­säch­lich Übungs­lei­te­rIn­nen, aber auch Erzie­he­rIn­nen und Lehr­kräf­te sind die Ziel­grup­pe von Fort­bil­dun­gen u.a. mit Gast­lehr­kräf­ten. Ange­bo­ten wird z.B. Modern Dance, Gymnas­tik für alle, Folk­lo­re, Jazz­tanz-Einfüh­run­gen und Kindertanz.


April 1988

Kurse in Autogenem Training und Yoga unter der Leitung von Christa Keller ergänzen den Stundenplan.


Mai 1988

Erstmals finden Eltern-Mitmach-Stunden statt:

Die Eltern werden einge­la­den, an den neuen musi­ka­li­schen und tänze­ri­schen Erfah­run­gen ihrer Kinder teil­zu­neh­men – im wahrs­ten Sinn des Wortes – sie dürfen nämlich MITMACHEN in einer Kinderstunde.


Juni 1988

Der 2. Stundenplan erscheint ... und es sind schon einige Wochenstunden mehr dazugekommen.

Erst­mals taucht donners­tags­abends die „Studio­grup­pe“ im Stun­den­plan auf, die Trai­nings­zeit wird über Jahre hinweg Bestand haben.


30.06.1988

Das Dirty-Dancing-Fieber packt auch uns ...

Wir haben im klei­nen Saal einen TV/Video aufge­baut und schau­en uns mit großer Freu­de den aktu­ells­ten Tanz­film dieser Tage an: Dirty Dancing.

Anschlie­ßend geht’s zum großen Sommerabschluß-Essen.


August 1988

Helga Kreuz-Kölmel beginnt als neue Aerobic-Lehrkraft bei uns im Tanzstudio.


Sommer 1988

Frau Deck, unsere Putzfee, ist fast von Anfang an dabei.

Sie ist täglich schon ganz früh im Studio und sorgt uner­müd­lich dafür, dass man den Räumen nicht ansieht, wie viele Menschen hier laufen, sprin­gen, wirbeln, drehen ... tanzen eben.


September 1988

Die ersten Stundenplan-Änderungen werden mit dem Erscheinen der Schulstundenpläne veröffentlicht – ein jährliches Ritual (nur wissen wir das damals noch nicht).


Oktober 1988

Das 2. Workshop-Programm erscheint, den Schwerpunkt bilden mehrere Jazztanz-Einführungen für ÜbungsleiterInnen.

Die Reso­nanz ist sehr posi­tiv. Unter­richts­in­hal­te: Grund­ex­er­cise (Posi­tio­nen, Haltungs­auf­bau, Pliés, Fußar­beit, Stret­ches), Isola­ti­ons­for­men, Gegen­be­we­gun­gen, Verbin­dun­gen im Raum sowie klei­ne Kombinationen.


20.10.1988

Auftritte beim Lebenshilfe-Bazar in Rotenfels :

  1. „A Chorus Line“
  2. Orien­ta­li­scher Elefan­ten­tanz (Jazz F)

November 1988

Ein neues Fach – Kinderjazz ab 10 Jahre!


Dezember 1988

Erste Eltern-Zuguck-Stunde im Kinderballett.

Die klei­nen Tänze­rin­nen dürfen erst­mals vor Publi­kum tanzen – ein magi­scher Moment!


20.12.1988

Das erste gemeinsame Weihnachts-Essen ganz vieler springender Pünktler im „Ochsen“ in Kuppenheim ist Basis für eine Tradition, die wir gerne beibehalten.

Sie bietet Gele­gen­heit zum „Schwät­zen“ (darf man ja im Unter­richt nicht ...) und dadurch zum nähe­ren Kennen­ler­nen. Wir genie­ßen feines Essen, wer mag, liest ein Gedicht oder eine klei­ne Geschich­te vor – und die meis­ten Studio­mit­glie­der sehen sich erst­mals „rich­tig ange­zo­gen“, also nicht in Trainingsbekleidung.