Studiogruppe
Tanzleidenschaft von 1988 bis 2022 - im Training und auf der Bühne
In 34 Jahren entstehen ab 1988 mit und für die Studiogruppe über 150 Choreographien, ein vielseitiges Repertoire mit Tanzstücken unterschiedlichster Stile.
Leitung 1988 bis 2022: Susanne Willing-Zunker
Lehrkräfte: Susanne Willing-Zunker (1988-2020), Tina Rösner (2006-2022) und Sarah-Jane Rehn (2021-2022)
Einem größeren Publikum bekannt werden die Tänzerinnen in den 1990er-Jahren bei zwanzig Vorstellungen des Musicals Dracula – Fürst der Nacht als tanzende Vampirellas. Auch das Tanzmärchen Die Regenbogenkobolde und die Irischen Impressionen I-III entstehen neben vielen anderen Choreographien in den ersten zwanzig Jahren Studiogruppe. Diese auftrittsintensive Zeit erfüllt unsere Tanz-Träume - und die des Publikums.
Im Herbst 2022 sagt die Studiogruppe “tschüss“ in der bisherigen Form nach unzähligen Auftritten.
Mit dem Ensemble 1 gründen wir eine neue Auftrittsgruppe. Das Lehrerteam bilden Sarah-Jane Rehn und Tina Rösner gemeinsam mit Susanne Willing-Zunker (Ltg).
Die Studiogruppe bleibt in unseren Herzen mit unzähligen schönen Momenten, die mit ihr verbunden sind. Danke an alle, die so lange Teil dieser Gemeinschaft waren und sie zu etwas Besonderen gemacht haben.
Auftritts-Repertoire
DiscoDisco
Dieser eine Moment in der Disco, es ist nicht viel los auf der Tanzfläche, der Abend fängt gerade erst an …. und dann dieses Lied! Es lässt dein Innerstes kribbeln, du kannst die Füße nicht stillhalten und willst einfach nur tanzen ... und dann der Jackpot: Dein(e) beste(r) Freund(in) stehen am anderen Ende des Raumes und denken genau dasselbe wie du -> Jetzt die Tanzfläche stürmen und einfach nur vor lauter Freude ausrasten und gute Laune haben!
mehr ...
Das ist das Gefühl von DiscoDisco!
Musik: Make Me Feel (J. Monáe/EDX Dubai Skyline Remix), 3:26 min, Choreographie: Sarah-Jane Kramer
Feel it still
Genauso lässig wie der Grammy-prämierte Song “Feel it still” (Beste Popdarbietung 2018) ist auch der gleichnamige Tanz, mit Groove und Coolness präsentiert und „straßentauglich“ choreografiert - unter Beweis gestellt beim Straßentanz-Festival „Gaggenau tanzt“ 2019!
mehr ...
Musik: Portugal. The Man., 2:43 min, Choreographie: Tina Rösner
Nowhere Fast
Entstanden anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Tanzstudios ist “Nowhere Fast“ eine Hommage an dessen Gründungszeit 1988.
Zur mitreißenden Musik aus dem 80er-Jahre-Actionfilm „Streets of Fire“ lassen die Tänzerinnen dieses Jahrzehnt optisch wieder auferstehen mit typischen, rasanten Bewegungsabfolgen und ihrem Look – natürlich in Neon!
mehr ...
Musik: Diane Lane/Fire Inc., 5:02 min, Choreographie für 6 Tänzerinnen der Studiogruppe: Tina Rösner
Kiss
Ein Mix aus Sexappeal und dem Spiel mit Klischees. Zeig, was du hast! Zeig, was du kannst! Interpretiere das Bild der „Frau in sexy roten HighHeels“ völlig neu.
mehr ...
Musik: Prince & the Revolution, 3:38 min, Choreographie für 6 Tänzerinnen der Studiogruppe: Sarah-Jane Kramer
Fireball
Party, gute Laune, Federn, ganz bunt, Lachen, Stimmung, Freude, Musik ... Einfach Tanzen. Einfach Glück.
Das alles ist „Fireball“. Im Vordergrund dieses Tanzes stehen der Spaß an der Bewegung, das genussvolle „Bühnenfeeling“ und eine ansteckende Leichtigkeit – spürst du’s?
mehr ...
Musik: Pitbull feat. John Ryan, 3:55 min, Choreographie für beliebig viele Tänzerinnen der Studiogruppe: Sarah-Jane Kramer
It’s Raining Men
Wer kennt ihn nicht, diesen Evergreen, in dem die Weather Girls davon träumen, dass es bei der nächsten Wetteränderung – hallelujah! – Männer vom Himmel regnet?
mehr ...
Die Tänzerinnen setzen die unwiderstehliche Musik ansteckend lebenslustig in flotte Tanzpassagen um und verbreiten viel weiblichen Charme, Glitzer und Glamour.
Musik: Weather Girls, 4:26 min, Choreographie für beliebig viele Tänzerinnen der Studiogruppe: Daniela Gaggl, Anke Westermann, Sabine Haag, Nadine Schwarz
NeuLand
Die Choreographie „NeuLand“ entführt das Publikum nach Afrika: Endlose Weiten, flirrende Hitze und wilde Tiere. Die Fremdheit dieses Kontinents macht neugierig auf Abenteuer und Unbekanntes. Anmutig-ruhige Bewegungspassagen und vitale Trommelrhythmen wechseln sich ab – eine tänzerische Entdeckungsreise zur Musik von Phil Collins, inspiriert von der Vielfalt der Kulturen.
mehr ...
Musik: Lorenzo, Phil Collins, 4:31 min, Choreographie für 6 Tänzerinnen der Studiogruppe: Susanne Willing-Zunker
Happy 3
Am Anfang stand der Wunsch, einmal eine Choreographie entstehen zu lassen, in der eine (Sitz–)Bank eine wichtige Rolle spielt. Musikalisch fündig wird die Choreographin in einer TV-Dokumentation mit Woodkids außergewöhnlicher Variante von Pharrell Williams Superhit „Happy“.
mehr ...
Die Melancholie der Musik in die Bewegung aufzunehmen und dabei in Einklang zu bringen mit der Fröhlichkeit und der positiven Aussage des Textes – darin liegt der Reiz der Choreographie. Herausgekommen ist eine augenzwinkernde Momentaufnahme eines Treffens dreier Freundinnen, der „Happy3“ (sprich: HappyThree).
Musik: Happy/Woodkid Sad Remix von Pharrell Williams & Woodkid, 2:26 min, Choreographie für 3 Tänzerinnen der Studiogruppe: Tina Rösner
Home
My Home, mein Zuhause ... für jeden bedeuten diese Worte etwas anderes: Ein bestimmter Ort, die eigenen 4 Wände oder … – eine bestimmte Person.
Zwei Tänzerinnen der Studiogruppe übertragen die verschiedenen Gefühlslagen, die in einer Beziehung (sei es zwischen Verliebten oder unter Freunden) vorherrschen, auf das Publikum.
mehr ...
Die gefühlvollen Bewegungen in Verbindung mit der Musik lassen den Zuschauer in seine eigene emotionale Welt eintauchen ...
Musik: The Cinematic Orchestra – To Build A Home, 4:30 min, Choreographie für 2 Tänzerinnen der Studiogruppe: Sarah-Jane Kramer
Irische Impressionen III
Dieses Tanzstück ist der letzte Teil einer Trilogie: Dem Anfang voll melancholischer Heiterkeit folgt ein kraftvoller Mittelteil, das sogenannte „battle“, in dem zwei rivalisierende Gruppen intensiv und mit viel Ausdruck agieren, bevor der markante Schluss alle Tänzerinnen wieder vereint.
mehr ...
Mittlerweile sind die „Irischen Impressionen“ ein richtiges Markenzeichen der Studiogruppe geworden, gehören weiterhin zu den Publikumslieblingen und genießen auch bei den Tänzerinnen hohes Ansehen, sind Kult. Begleiten Sie uns auf die „Grüne Insel“ und lassen Sie sich anstecken von der Lebensfreude und der Tanzbegeisterung, die die „Irischen Impressionen“ ausstrahlen.
Musik: The Countess Cathleen aus Riverdance, 5:04 min, Choreographie für 8 Tänzerinnen der Studiogruppe: Susanne Willing-Zunker
Irische Impressionen II
Die Presse schreibt: „Tänzerische Eleganz und Ausdruckskraft überzeugte im Scheinwerferlicht“, die Tänzerinnen fegten „elfengleich-grazil, mal mitreißend-leidenschaftlich über die Bühne“,
mehr ...
„Irische Impressionen in Perfektion“ und berichtet davon, dass wir in „sämtlichen Medien mit herausragenden Kritiken geradezu überhäuft“ werden, das Tanzstück „ein seltener kultureller Genuss“ sei.
Während „Irisch I und III“ regelmäßig mit den neuen Generationen der Studiogruppe nachbesetzt und aufgeführt wird, bleibt „Irisch II“ ein selten erfüllter Wunsch, denn eine große Besetzung mit 11 Tänzerinnen ist ein wagemutiges Vorhaben, braucht Mehrfachbesetzungen und ein eingespieltes Team.
Musik aus Riverdance; 5:04 min, Choreographie für 11 Tänzerinnen der Studiogruppe: Susanne Willing-Zunker
Irische Impressionen I
Der mitreißende Soundtrack zur Bühnenshow „Riverdance“ ist mit irisch-schottischen Weisen bereits ein Fest für sich und löst Ende der 90er-Jahre einen Boom mit irischer Musik aus.
mehr ...
Die Melodien voll zarter Fröhlichkeit und Lebenslust inspirieren die Choreographin 1998/1999 zu Irische Impressionen I, II und III. Alle drei Tanzstücke verbinden tanztechnisch anspruchsvolle Schrittkombinationen in räumlicher Variation, die mit vielen Drehungen und Sprüngen die Tänzerinnen nicht nur konditionell fordern.
Die Presse schreibt über die Irischen Impressionen I, dass die Tänzerinnen „die aufgehende Sonne Irlands mit ihrer Choreographie erstrahlen“ lassen. Die anfänglich sanften keltischen Klänge, die den morgendlich-leichten Wind und die sich im Himmel spiegelnden Farben des beginnenden Tages symbolisieren, nehmen nach und nach an Tempo zu, werden rhythmischer und kraftvoller. Obwohl sich in gleichem Maße die Intensität der Tänzerinnen steigert, nimmt sich die Choreographie die Zeit, die die Tänzerinnen zum Austanzen und das Publikum zum Genießen braucht: Wunderbar irisch, wunderbar ausdrucksstark, wunderbar vielfältig.
Musik: aus Riverdance, 5:52 min, Choreographie für 4 Tänzerinnen der Studiogruppe: Susanne Willing-Zunker
Wade In D’Water
Absolute Harmonie, ausdrucksstark und atmosphärisch, jeder Schritt entströmt dem Innersten – „Wade In D’Water“ ist ein gefühlvoll interpretierter Gospel zur Musik der Golden Gospel Singers. Seine ruhige, atmende Wirkung beruht auf dem innigen Zusammenspiel der Tänzerinnen, wobei in die Choreographie integrierte Soloparts die Emotionen der einzelnen Tänzerinnen durchscheinen lassen.
mehr ...
Musik: The Golden Gospel Singers, 3:45 min, Choreographie für 6 Tänzerinnen der Studiogruppe: Susanne Willing-Zunker
Sing Sing Sing
Glitzer & Glamour zu einem Evergreen der Andrew Sisters! Seit der Premiere 1993 zeigte die Studiogruppe diesen temporeichen Tanz in wechselnden Besetzungen. Das Publikum (und wir auch!) liebt dieses zeitlose Tanzstück.
mehr ...
Musik: Andrew Sisters, 2:37 min, Choreographie für 5–7 Tänzerinnen der Studiogruppe: Susanne Willing-Zunker
Deeper Love
Aretha Franklin singt mit unverwechselbaren Stimme von der Notwendigkeit, sich im täglichen Leben zu bewähren.
mehr ...
Jede Menge Selbstbewusstsein verströmend agieren die Tänzerinnen der Studiogruppe mit großem Energiepotenzial, solistische Elemente verschmelzen mit der Gruppen-Choreographie und sorgen immer wieder für Gänsehautgefühl.
Musik: Aretha Franklin, 3:33 min, Choreographie für 6 Tänzerinnen der Studiogruppe: Susanne Willing-Zunker
Run Boy Run
Den Anfang machen einige Tanzelemente bei einem Workshop des ehemaligen Forsythe-Tänzers Thomas McManus, dann die Musik – „Run Boy Run“ von Woodkid, auch bekannt aus der Mobilfunk-Werbung – et voilà, die Idee zu einem Tanz war geboren.
mehr ...
Das Tempo der Musik erfordert sportlich-schnelle, geradlinige, schnörkellose und genau getimte Bewegungen – und Kondition!
Musik: „Run Boy Run“ von Woodkid, 3:33 min, Choreographie für 7 Tänzerinnen der Studiogruppe: Tina Rösner (unter Verwendung einzelner Motive von Thomas McManus)
Qué Hiciste
Jeder kennt es, niemand will es erleben: Das Durchleben einer Trennung: Egal ob von einem Partner, einem engen Freund oder einer Freundin, einem Lebensabschnitt. In der Krise erlebt man mehrere Trauerphasen bis hin zu Wut und Verzweiflung - und hofft, am Ende gestärkt daraus hervorzugehen.
mehr ...
Die Tänzerinnen durchleben genau diese Momente. Sie versuchen daraus Kraft zu schöpfen, sich zu beweisen, sich nicht unterkriegen zu lassen. Das ICH steht am Ende im Vordergrund. Das gegenseitige Beistehen und Stärke geben vereint die Tänzerinnen auf unterschiedlichste Weise.
Musik: Jennifer Lopez , 3:20 min, Choreographie für 7 Tänzerinnen der Studiogruppe: Sarah-Jane Kramer
Feline
Mit einem langsamen, sich steigernden Anfang, fließendem Mittelteil, Hip-Hop-Part, interessanter Bridge, Motiv-Wiederholungen, gut erkennbare Übergängen und einem „richtigen“ Schluss bietet „Feline“ musikalisch-abwechslungsreich alle Facetten von ruhig bis explosiv.
mehr ...
Entstanden als Choreographie-Auftrag an die ehemalige Pünktlerin Vanessa Theil, inzwischen Tanzpädagogin mit eigenem Studio in München, wurde die Kombi als Gemeinschaftsprojekt an Junges Ensemble und Studiogruppe vermittelt. Als Opener der Tanzshows 2016 WIR SIND TANZ 2016 setzte sie das WIR, das Miteinander um.
Musik: Feline (Jasmin), 2:28 min, Choreographie: Vanessa Theil
Toccata
Tanz, das ist für uns Experimentierfreude, Vergnügen, Tanzlust, Schweiß und Detailarbeit, Ausgelassenheit, warm-up-Elemente, „private“ Momente, musikalisch Anspruchsvolles, Traditionelles/Neues, sich erproben, Miteinander/Gegeneinander, Schwieriges/Leichtes, Albernes, Peinliches, Gruppenmotive und Soli, Langsames/Schnelles ... bei der Toccata vor allem Schnelles ...
mehr ...
Die Toccata und Fuge in d-Moll von Johann Sebastian Bach ist das mit Abstand bekannteste Orgelwerk europäischer Kunstmusik. Schnelle Läufe und vollgriffige Akkorde wechseln sich ab, alle Teile sind deutlich durch Variationen und harmonische Bezüge miteinander verbunden. Trotz der Beschränkung auf wenige musikalische Motive und dem quasi ökonomischen Umgang mit dem Notenmaterial ist die Musik sehr bewegend und ausdrucksstark.
Noch frischer und lebendiger klingt die auf 3:47 Minuten komprimierte Fassung des charismatischen Geigers David Garrett, die für uns eine ideale Verbindung aus Tradition und Modernem darstellt.
Musik: Bach, Fassung David Garret, 3:47 min, Choreographie für 6 Tänzerinnen der Studiogruppe: Susanne Willing-Zunker
It’s so nice (to have a man around the house)
„Es ist ja so nett, einen Mann im Haus zu haben...“ singt Della Reese, US-amerikanische Jazz- und Blues-Sängerin und preisgekrönte Schauspielerin, „... dann hast Du immer jemanden, der Dir beim Schließen Deiner Reißverschlüsse hilft“.
mehr ...
Ihre liebevoll ironische Hymne an den (Ehe-)Mann interpretiert die Studiogruppe im Stil der Sixties: Wirbelnde Petticoats und strahlendes Lächeln à la Doris Day zu mitreißendem Cha-Cha-Cha. Vorsicht, Ohrwurm-Gefahr!
Musik: Della Reese, 2:40 min, Choreographie für 6 Tänzerinnen der Studiogruppe: Tina Rösner
Jai Ho
Bei der Premiere dieses Gute-Laune-Tanzstücks präsentieren über 30 Tänzerinnen aus Jungem Ensemble und Studiogruppe gemeinsam die neue Gestaltung – ein Novum!
mehr ...
Die Musik erweist sich als perfekte Wahl: Bei der Oscar-Verleihung räumt „Slumdog Millionär“ überraschend sagenhafte 8 (!) Oscars ab u.a. in den Kategorien „beste Filmmusik“ und „bester Filmsong“. Oscarprämiert wurde u.a. „Jai Ho“.
Musik: Jai Ho, Pussycat Dolls, Soundtrack Slumdog Millionär, 3:44 min, Choreographie für 6–20 Tänzerinnen der Studiogruppe: Isabel-Vanessa Coric in Zusammenarbeit mit Susanne Willing-Zunker
Piraten-Trilogie
Piraten I
Der Name ist Programm: Zu allem entschlossene Freibeuterinnen erproben ihre Kampfkünste und liefern sich (Tanz-)Duelle.
Piraten II
In der Fortsetzung der Piraten-Saga zeigen die Mädels den „Männern“, wo’s lang geht – Geschlechterkampf auf Freibeuter-Art!
mehr ...
Piraten III
Genug gekämpft – jetzt wird gefeiert. Auf zum Tanz beim fröhlichen Piraten-Fest!
Piraten-Finale
Ende gut – Alles gut. Alle segeln gemeinsam in den Sonnenuntergang.
Alle Choreographien sind inspiriert und getragen von der bekannten Filmmusik mit hohem Gänsehaut-Faktor aus dem Piraten-Epos „Fluch der Karibik“. Das BT schrieb zur Premiere bei den Tanzshows 2010: „... unübertrefflicher Höhepunkt der Veranstaltung war zweifellos die ‘Piraten-Trilogie’. Das war spritzig, voll Spielfreude ... mit sprühenden Einfällen, Charme und Koketterie ...“
Musik: Will and Elisabeth, Soundtrack The Curse Of The Black Pearl; 2:11 min | Teil I
Up Is Down, Soundtrack At Word’s End; 2:44 min | Teil II
Two Hornpipes, Soundtrack Dead Man’s Chest; 1:18 min | Teil III
He’s A Pirate, Soundtrack The Curse Of The Black Pearl; 1:32 min | Finale
Choreographien für 9 Tänzerinnen der Studiogruppe: Tina Rösner und Susanne Willing-Zunker
Zieh die Schuh aus
Roger Cicero (1970–2016) stand für groovenden Swing, gewürzt mit dem Charme eines großen Entertainers und jeder Menge Wortwitz. Sein Debutalbum MÄNNERSACHEN und seine erste Single „Zieh die Schuh aus“ zogen Begeisterungsstürme nach sich.
mehr ...
Der Stern schrieb:
„Den Mann aus dem Hit „Zieh die Schuh aus“ muss man sich ungefähr so vorstellen: Etwas zu weit aufgeknöpftes weißes Hemd, etwas zu große Fliegeruhr am Handgelenk, etwas zu fetter Benz in der Garage, etwas zu blonde Freundin daheim. Ein richtiger Macker, ein ganzer Kerl, ein toller Hecht. Und dann kommt Gottes Geschenk an die Männlichkeit nach Hause, will bewundert werden – und soll den Müll rausbringen…“
Und genau diese Situation setzt die Studiogruppe nun mit reichlich Augenzwinkern tänzerisch in Szene ...
Musik: Roger Cicero, 3:18 min, Choreographie für 3–9 Tänzerinnen der Studiogruppe: Tina Rösner und Regina Maier