Dracula (1993-1996)

1993 bis 1996

20 Vorstellungen des Musicals „Dracula – Fürst der Nacht“ 20. und letzte Vorstellung auf Einladung des Landes Baden-Württemberg innerhalb der Landeskunstwochen 1996

Das schrieb die loka­le und über­re­gio­na­le Pres­se zu den 20 Vorstel­lun­gen des Musicals:

„Die Fach­welt ist auf die „Produk­ti­on made in Mittel­ba­den“ aufmerk­sam gewor­den. In Fern­se­hen, Radio und Print­me­di­en wurde dem Projekt mitt­ler­wei­le ein hoher Stel­len­wert zuteil, der bei jeder Auffüh­rung aufs neue gerecht­fer­tigt und unter­stri­chen wird.“

„Viele Stun­den Schweiß für „Fürst der Nacht““

„Thea­ter­pro­duk­ti­on über­traf bei Urauf­füh­rung in Rastatt alle Erwartungen!“

„In der Insze­nie­rung von Horst Emrich und der Choreo­gra­phie von Susan­ne Willing-Zunker fügen sich Darstel­lung, Gesang, Tanz und Musik zu einer Einheit. Dieses Musi­cal ist aus einem Guß.“

„Susan­ne Willing-Zunker, die für die Choreo­gra­phie der Vampi­re verant­wort­lich zeich­net, hat nach der Urauf­füh­rung auch die schau­spie­le­ri­sche Leitung übernommen.“

„Die Massen­sze­nen der Tänze­rin­nen trugen vorzüg­lich zum Augen­schmaus des Vampir­mu­si­cals bei. Die Choreo­gra­phien zeich­ne­ten sich aus durch Ideen­reich­tum und subti­le Gestaltung.“

„Wer die Musik zum Stück schon gehört hatte, konn­te sich über deren Erfolg fast sicher sein. Einzig die Insze­nie­rung hing wie ein Damo­kles­schwert als dickes Frage­zei­chen über dem Projekt: Emrich und Willing-Zunker haben ganze Arbeit geleistet.“

„Diese Drama­tik umzu­set­zen, obliegt den rund 25 Tänze­rin­nen des Tanz­stu­di­os “Der sprin­gen­de Punkt“ aus Kuppen­heim nach der Choreo­gra­phie von Susan­ne Willing-Zunker ... Kaum eine Szene des Musi­cals gibt es, in der sich die Masse der nach Blut hungern­den Vampi­re nicht gleich einer unauf­halt­sa­men Epide­mie vorwärts schiebt ... Gierig räkel­ten sich die Tänze­rin­nen nicht nur auf der Bühne, sondern glit­ten auch immer wieder hinab ins Publi­kum, um die vermeint­li­che Tren­nungs­li­nie zwischen Vampi­ren und Menschen aufzuheben.“

„Die flot­te und moder­ne Insze­nie­rung, Regie führt Horst Emrich vom Schloß­thea­ter in Rastatt, erhält einen weite­ren opti­schen Farb­tup­fer durch den Auftritt von 25 jungen Tänze­rin­nen des Tanz­stu­di­os “Der sprin­gen­de Punkt“ in Kuppen­heim. Für die Choreo­gra­phie zeich­net Susan­ne Willing-Zunker verantwortlich.“

„Die Tanz­grup­pe “Der sprin­gen­de Punkt“ gab quick­le­ben­dig einen wilden Haufen Vampirellas.“

„Was in den zwei Stun­den dann über die Bühne ging, über­traf die höchs­ten Erwar­tun­gen. Selten zuvor quit­tier­te das Publi­kum in Rastatt eine Darbie­tung derart euphorisch.“

„Nur die halbe Wirkung hätte das Musi­cal ohne die Tanz­grup­pe “Der sprin­gen­de Punkt“ gehabt: Mit ihren Tänzen (Choreo­gra­phie: Susan­ne Willing-Zunker) unter­mal­ten und kommen­tier­ten die Tänze­rin­nen als Vampi­re die Handlung.“

„... frene­tisch von Publi­kum und Lokal­pres­se gefei­ert ... zwei­stün­di­ger Unter­hal­tungs­cock­tail aller­ers­ter Güte­klas­se ... wahrer Publi­kums­ren­ner ... vom Feinsten ...“

„Susan­ne Willing-Zunker, die seit der Premie­re die Arbeit von Regis­seur Horst Emrich über­nom­men hat und für die darstel­le­ri­schen Glanz­punk­te verant­wort­lich ist, kann sicher mit der Leis­tung ihrer Schütz­lin­ge zufrie­den sein. Sie hat es verstan­den, die Doppel­be­set­zung der Haupt­dar­stel­ler, die abso­lut gleich­wer­tig ist, in das Vampir­mu­si­cal zu integrieren.“

„Mit Stan­ding Ovations, lauten Pfif­fen und einem Applaus, der nicht enden woll­te, erzwan­gen die Zuschau­er eine Zuga­be. Doch selbst die woll­te die Gemü­ter nicht beruhigen.“

„Willing-Zunker stell­te mit den 25 Tänze­rin­nen des Studi­os “Der sprin­gen­de Punkt“ aus dem badi­schen Kuppen­heim eine ausdrucks­star­ke Vampirfamilie.“

„Bis auf zwei Ballett­tän­zer stan­den ausschließ­lich Amateu­re auf der Bühne. Im Vergleich zu manchen Profis, die derzeit durch deut­sche Lande tingeln, um vom regel­rech­ten Musi­cal­rausch des Publi­kums zu profi­tie­ren, war die Leis­tung vom Frei­tag erstaun­lich. Respekt.“

„Am Ende der Vorstel­lung dann das gewohn­te Bild: Die Akteu­re wurden mit lang anhal­ten­dem Beifall gefeiert.“

„Die Tanz­grup­pe “Der sprin­gen­de Punkt“, die sich ganz dem Jazz­tanz verschrie­ben hat, brach­te in ihrer Mimik und ihren Bewe­gun­gen das Unheim­li­che, das Mysti­sche, das in dem Wort „Vampir“ liegt, zum Ausdruck. Teils träge, teils aggres­siv und zähne­flet­schend schlän­gel­ten sich die Tänze­rin­nen in ihrem haut­engen, grau-weißen Dress durch die Zuschau­er­men­ge im ausver­kauf­ten Bürger­haus, um sich auf der Bühne zu tref­fen und ihrem Gebie­ter Dracu­la zu huldigen ...“

„Die, die es bereits gese­hen haben, haben es keines­wegs verges­sen: „Dracu­la – Fürst der Nacht“, das Vampir­mu­si­cal mit Künst­lern aus der Regi­on, begeis­ter­te in bisher 17 Vorstel­lun­gen über 12 000 Besucher.“

„... und eine wahre Freu­de waren die gespens­ti­schen Tanz­num­mern der Grup­pe “Der sprin­gen­de Punkt“ aus Kuppenheim ...“

„... live agier­ten das Solis­ten­quar­tett und die hervor­ra­gen­de Tanz­grup­pe – Dracu­la soll nicht einschlafen!“

„Ausver­kauf­te Häuser sind in der Zwischen­zeit garan­tiert, wenn es heißt: „Lassen Sie sich gefan­gen­neh­men vom Charme, der Origi­na­li­tät und der unter­halt­sa­men Darbie­tung, die Dracu­la und seine Trup­pe in die Zuschau­er­rei­hen zauber­ten.“ „Unter­hal­tung vom Feins­ten“, „span­nen­de Kurz­weil“ und „Vampi­re im Rausch der Sinnen­freu­den“ faßte die Lokal­pres­se der jewei­li­gen Auffüh­rungs­or­te das Musi­cal zusammen.“