Die Regenbogen-Kobolde (25./26.06.1999)

10. Juni 2019

Tanzmärchen   |   Canrobert Reithalle Rastatt

Mit drei weite­ren Auffüh­run­gen des Tanz­mär­chens „Die Regen­bo­gen-Kobol­de“ sind wir Teil des Projekts „Kinder haben Rech­te“ und ziehen als Kobol­de und Pflan­zen in die Reit­hal­le auf dem Canro­bert-Gelän­de ein.

Die Pres­se schreibt dazu: „In 50 unter­halt­sa­men Minu­ten wird gewalt­freie Konflikt­lö­sung aufge­zeigt. Eine für Erwach­se­ne und Kinder glei­cher­ma­ßen span­nen­de Geschich­te mit Musik von Alan Parsons Projekt … die Kinder waren begeis­tert, wie lieb diese Wich­te ausse­hen … Die verba­len Ausein­an­der­set­zun­gen der Pflan­zen und der Kobol­de wurde im Tanz ausge­tra­gen und ohne Worte verstan­den die Zuschau­er, um was es ging. Mit einfachs­ten Mitteln vermit­tel­ten die „wilden Drei­zehn“ den Kindern, dass Konflik­te mit ande­ren Mitteln gelöst werden können als mit Gewalt.“

Wie „echt“ die Kobol­de auf die klei­nen Zuschau­er wirken, bewei­sen die Urlaubs­kar­te einer jungen Zuschaue­rin an „die Regen­bo­gen-Kobol­de in Kuppen­heim“ (kam an!) und der 4-jähri­ge David aus Rastatt, der im Tanz­stu­dio bei der Choreo­gra­phin Susan­ne Willing-Zunker anruft und die einen der Kobol­de spre­chen will …“.

Pres­se

Fotos: